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Würzburg: Kranzniederlegung am Mahnmal für Sinti und Roma

Würzburg

Kranzniederlegung am Mahnmal für Sinti und Roma

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    Würzburg gedenkt der ermordeten Sinti und Roma: Kranzniederlegung durch Bürgermeister Martin Heilig am Paradeplatz in Würzburg. Im Bild von links: BM Martin Heilig, Rita Prigmore und Roberto Paskowski.
    Würzburg gedenkt der ermordeten Sinti und Roma: Kranzniederlegung durch Bürgermeister Martin Heilig am Paradeplatz in Würzburg. Im Bild von links: BM Martin Heilig, Rita Prigmore und Roberto Paskowski. Foto: Silvia Gralla

    Eine halbe Million Sinti und Roma wurden vom verbrecherischen Naziregime inhaftiert und ermordet, die letzten 4300 in der Nacht vom 2. auf den 3. August 1944 im Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau. 76 Jahre später haben Bürgermeister Martin Heilig und der stellvertretende bayerische Landesvorsitzende des Verbands Deutscher Sinti und Roma, Roberto Paskowski, am Paradeplatz Kränze im Gedenken an die Opfer niedergelegt.

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