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REGION WÜRZBURG: Kraut & Rüben: Bauerntag mit Anne Hartmann

REGION WÜRZBURG

Kraut & Rüben: Bauerntag mit Anne Hartmann

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    Der Bauerntag ist am Donnerstag, 2. September, um 17 Uhr im Festzelt auf dem Hofgut Wadenbrunn (Kolitzheim, Lkr. Schweinfurt). Anne Hartmann war bis April dieses Jahres Vorsitzende des Bundes der Deutschen Landjugend. Die 26-jährige ausgebildete Landwirtin engagierte sich neben ihrem Studium der Agrarwissenschaften und der Arbeit auf ihrem elterlichen Betrieb in Diersbüttel für die Landjugend und den Berufsstand. In dieser Arbeit vermittelte sie vielen Kolleginnen und Kollegen Mut für den eigenen Berufsweg. Kommen Sie zum Bauerntag und informieren Sie sich auch beim Feldtag über die moderne Landwirtschaft.

    Tierschau in der Frankenhalle

    Große Tierschau in Dettelbach anlässlich des 111-jährigen Bestehens des Rinderzuchtverbandes Würzburg: Mehr als 100 Tiere werden am Sonntag, 29. August, ab 10 Uhr in der Frankenhalle in Dettelbach gezeigt und um den Titel „Frankens schönste Kuh“ kämpfen. Bei dieser außergewöhnlichen Tierschau werden Kühe der Rassen Fleckvieh, Gelbvieh und Holsteins präsentiert. Darüber hinaus kann man sich über die Vererbung des neuen Spitzenbullen „Sampro“ anhand einer Nachzuchtgruppe informieren.

    Elf neue Auszubildende an der LWG Veitshöchheim

    91 Auszubildende starten Anfang September an den landwirtschaftlichen und forstlichen Einrichtungen des Freistaats ins Berufsleben: 49 an der Landesanstalt für Landwirtschaft in Weihenstephan (LfL), elf an der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim (LWG) und 31 bei den Bayerischen Staatsforsten.   Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner mitteilte, sind insgesamt 213 Lehrlinge an den Einrichtungen des Agrar- und Forstressorts beschäftigt. „Wir bieten in allen Regionen und über die gesamte Bandbreite der grünen Berufe moderne und interessante Arbeitsplätze“, so der Minister.

    Hautgefährdung durch Feuchtarbeit

    Unsere Haut trägt an ihrer Oberfläche einen Schutzfilm, der verhindert, dass die oberste Schicht der Haut (Hornschicht) austrocknet. Diese natürliche Barrierefunktion wird bei Feuchtarbeit besonders beansprucht, beispielsweise bei Arbeiten im Stall, der Melkkammer oder auch im Haushalt. Die Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft Franken und Oberbayern rät daher, grundsätzlich zu überlegen, ob das Risiko von Hautgefährdungen durch Feuchtarbeit durch technische und organisatorische Maßnahmen entweder ganz beseitigt bzw. auf ein Mindestmaß verringern werden kann. Dies kann beispielsweise durch einen Wechsel von Feucht- und Trockenarbeiten oder durch die Aufteilung der Feuchtarbeiten auf möglichst viele Beschäftigte erfolgen. Weitere Informationen im Internet unter: www.fob.lsv.de

    Wer hoch hinaus will, sollte sich vor dem Fallen schützen

    Jedes Jahr im Sommer präsentiert die Land- und forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft (LBG) Franken und Oberbayern die Statistik der Arbeitsunfälle in der Land- und Forstwirtschaft. 2009 zählten die Leitern wieder zu den „Top-Ten“ der Hauptunfallverursacher.   Die Unfälle verlaufen oft tragisch und mit lebenslangen Folgen für die Betroffenen. Die Kosten für die Versichertengemeinschaft gehen in die Millionen. Dabei ließen sich viele Unfälle mit einfachen Maßnahmen vermeiden.   Damit die diesjährige Obsternte sicherer wird, rät die LBG: Sorgen Sie vor und überprüfen Sie alle Leitern und Stützen regelmäßig vor dem Einsatz auf Tauglichkeit. Benutzen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit Leiterspitzen, Zurrgurte, Leiterstützen oder – wenn nötig – auch einen Niveauausgleich.

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