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Würzburg: Krimis für die Krebsforschung: Autor spendet 5000 Euro

Würzburg

Krimis für die Krebsforschung: Autor spendet 5000 Euro

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    Alexander Meining überreichte einen Spendenscheck über 5000 Euro an Gabriele Nelkenstock, die Vorsitzende des Stiftungsrats der Stiftung "Forschung hilft".
    Alexander Meining überreichte einen Spendenscheck über 5000 Euro an Gabriele Nelkenstock, die Vorsitzende des Stiftungsrats der Stiftung "Forschung hilft". Foto: Angelika Cronauer

    Bei einer Benefiz-Lesung aus seinem dritten historischen Würzburg-Krimi spendete Prof. Dr. Alexander Meining, stellvertretender Direktor der Medizinischen Klinik II des Uniklinikums Würzburg (UKW), erneut sein Autorenhonorar an die Stiftung "Forschung hilft". Die folgenden Informationen sind einer Pressemitteilung des Universitätsklinikums entnommen.

    Die Stiftung fördert besonders hoffnungsvolle Krebsforschungsprojekte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Am 25. Oktober dieses Jahres war wieder "Zahltag": Wie schon mehrfach in der Vergangenheit überreichte der Freizeitschriftsteller erneut 5000 Euro an Gabriele Nelkenstock. Die Vorsitzende des Stiftungsrats von "Forschung hilft" bedankte sich für die kontinuierliche Unterstützung.

    Die Übergabe des symbolischen Riesenschecks fand im Hofkeller der Würzburger Residenz statt. Dort hatten bei einer Benefiz-Veranstaltung, ebenfalls zugunsten der Stiftung "Forschung hilft", über 200 Zuhörerinnen und Zuhörer der Lesung von Alexander Meining aus seinem jüngsten Krimi-Band "Die Käppele Verschwörung" zugehört.

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