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Würzburg: Krisendienst für psychisch Kranke: Wer sichert die Qualität?

Würzburg

Krisendienst für psychisch Kranke: Wer sichert die Qualität?

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    In den nächsten zweieinhalb Jahren sollen in allen bayerischen Bezirken Krisendienste für psychisch kranke Menschen entstehen. So sieht es das Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz vor. An dessen Umsetzung gibt es jedoch Kritik.
    In den nächsten zweieinhalb Jahren sollen in allen bayerischen Bezirken Krisendienste für psychisch kranke Menschen entstehen. So sieht es das Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz vor. An dessen Umsetzung gibt es jedoch Kritik. Foto: Symbolbild: Sebastian Kahnert, dpa

    Nothilfe rund um die Uhr: Für psychisch kranke Menschen sollen in den nächsten zweieinhalb Jahren bayernweit Krisendienste entstehen. Damit setzen die Bezirke Vorgaben des umstrittenen Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetzes (PsychKHG) um. Bis zum 1. Juli 2021 würden die Dienste mit zentralen Leitstellen und mobilen Einsatzteams flächendeckend aufgebaut, sagt Franz Löffler, Präsident des Bayerischen Bezirketages. Der Freistaat zahlt dabei 7,7 Millionen Euro pro Jahr für die Leitstellen. Den Rest schultern die Bezirke. Das sei gefährlich, warnen die Grünen. Hängt die Qualität der Krisenhilfe so vom Geldbeutel der Bezirke ab?

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