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WÜRZBURG: Krumm und doch perfekt: Kleiner Kletterwald im Ringpark

WÜRZBURG

Krumm und doch perfekt: Kleiner Kletterwald im Ringpark

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    (ric)   Es gibt keine schlechte Kletterzeit, es gibt nur schlechte Kleidung. Bei der Eröffnung des Kletterwalds am Spielplatz Schönleinstraße im Ringpark ließen sich die Kinder des benachbarten Elisabethenheim vom Platzregen nicht abschrecken. Die Robinienstämme waren schnell getrocknet und schon hingen die Kleinen in den Seilen. Kommunalreferent Wolfgang Kleiner und Gartenamtsleiter Dieter Müller bestaunten zusammen mit Sigrun Vescovi von der ARGE Familie den ersten Härtetest für die rund 19 000 Euro teure Anlage. Die Arbeitsgemeinschaft, die mit der Stadt Spielpunkt um Spielpunkt verwirklicht, unterstützte das Projekt finanziell. Knapp 10 000 Euro kommen aus dem städtischen Etat. Hier, unweit des „Pleicher Sees“, ersetzten die Mitarbeiter des Gartenamts ein Klettergerüst, das über 30 Jahre Wind, Wetter und Kinderschuhen ausgesetzt war. Die neue burgähnliche Anlage lädt zum Klettern, Rutschen und Balancieren ein. Wer das Gleichgewicht verliert, fällt weich auf Holzschnipsel.
    (ric) Es gibt keine schlechte Kletterzeit, es gibt nur schlechte Kleidung. Bei der Eröffnung des Kletterwalds am Spielplatz Schönleinstraße im Ringpark ließen sich die Kinder des benachbarten Elisabethenheim vom Platzregen nicht abschrecken. Die Robinienstämme waren schnell getrocknet und schon hingen die Kleinen in den Seilen. Kommunalreferent Wolfgang Kleiner und Gartenamtsleiter Dieter Müller bestaunten zusammen mit Sigrun Vescovi von der ARGE Familie den ersten Härtetest für die rund 19 000 Euro teure Anlage. Die Arbeitsgemeinschaft, die mit der Stadt Spielpunkt um Spielpunkt verwirklicht, unterstützte das Projekt finanziell. Knapp 10 000 Euro kommen aus dem städtischen Etat. Hier, unweit des „Pleicher Sees“, ersetzten die Mitarbeiter des Gartenamts ein Klettergerüst, das über 30 Jahre Wind, Wetter und Kinderschuhen ausgesetzt war. Die neue burgähnliche Anlage lädt zum Klettern, Rutschen und Balancieren ein. Wer das Gleichgewicht verliert, fällt weich auf Holzschnipsel. Foto: Foto: wagenbrenner

    Es gibt keine schlechte Kletterzeit, es gibt nur schlechte Kleidung. Bei der Eröffnung des Kletterwalds am Spielplatz Schönleinstraße im Ringpark ließen sich die Kinder des benachbarten Elisabethenheim vom Platzregen nicht abschrecken. Die Robinienstämme waren schnell getrocknet und schon hingen die Kleinen in den Seilen. Kommunalreferent Wolfgang Kleiner und Gartenamtsleiter Dieter Müller bestaunten zusammen mit Sigrun Vescovi von der ARGE Familie den ersten Härtetest für die rund 19 000 Euro teure Anlage. Die Arbeitsgemeinschaft, die mit der Stadt Spielpunkt um Spielpunkt verwirklicht, unterstützte das Projekt finanziell. Knapp 10 000 Euro kommen aus dem städtischen Etat. Hier, unweit des „Pleicher Sees“, ersetzten die Mitarbeiter des Gartenamts ein Klettergerüst, das über 30 Jahre Wind, Wetter und Kinderschuhen ausgesetzt war. Die neue burgähnliche Anlage lädt zum Klettern, Rutschen und Balancieren ein. Wer das Gleichgewicht verliert, fällt weich auf Holzschnipsel.

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