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GAUKÖNIGSHOFEN: Kuh-Nachwuchs im Streichelgehege Arche Noah

GAUKÖNIGSHOFEN

Kuh-Nachwuchs im Streichelgehege Arche Noah

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    Mit den Zwillingskälbchen hat die Kuh „Babette“ für Nachwuchs im Streichelgehege „Arche Noah“ gesorgt.  Mit den Kleinen erhöht sich die zahl der Tiere auf neun. Der Vorsitzende des Wander- und Naturfreunde Vereins Dieter Glöser, der das Gehege betreut, legt Wert auf die Feststellung, dass mit dem Auszug der letzten Kuh von Landwirt Paul Öchsner (wir berichteten) nicht alle Kühe aus der Gemeinde verschwunden sind.  Auf der Weide unterhalb des Streichelgeheges tummeln sich in den Sommermonaten sechs Kühe. Mit von der Partie ist der Bulle „Eugen“, der für den Nachwuchs zuständig ist. Die neugeborenen Zwillinge, die ständig am Euter der Mutter hängen, bleiben bis zum Alter von zwei Jahren in der Herde. Danach, so Glöser, werden die Tiere verkauft.  In der kälteren Jahreszeit ziehen die Tiere von der Weide hinauf ins Gehege, wo sie sich gerne von den Besuchern streicheln lassen. Weitere Tiere wie Ponys, Esel, Hühner, Gänse, Schafe und Ziegen bevölkern die vor 20 Jahren eröffnete Arche Noah.  Das oberhalb von Gaukönigshofen gelegene Gelände mit dem großen Spielplatz und dem am Wochenende bewirteten Kiosk ist von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang bei jedem Wetter geöffnet.  Foto: HANNELORE GRIMM
    Mit den Zwillingskälbchen hat die Kuh „Babette“ für Nachwuchs im Streichelgehege „Arche Noah“ gesorgt. Mit den Kleinen erhöht sich die zahl der Tiere auf neun. Der Vorsitzende des Wander- und Naturfreunde Vereins Dieter Glöser, der das Gehege betreut, legt Wert auf die Feststellung, dass mit dem Auszug der letzten Kuh von Landwirt Paul Öchsner (wir berichteten) nicht alle Kühe aus der Gemeinde verschwunden sind. Auf der Weide unterhalb des Streichelgeheges tummeln sich in den Sommermonaten sechs Kühe. Mit von der Partie ist der Bulle „Eugen“, der für den Nachwuchs zuständig ist. Die neugeborenen Zwillinge, die ständig am Euter der Mutter hängen, bleiben bis zum Alter von zwei Jahren in der Herde. Danach, so Glöser, werden die Tiere verkauft. In der kälteren Jahreszeit ziehen die Tiere von der Weide hinauf ins Gehege, wo sie sich gerne von den Besuchern streicheln lassen. Weitere Tiere wie Ponys, Esel, Hühner, Gänse, Schafe und Ziegen bevölkern die vor 20 Jahren eröffnete Arche Noah. Das oberhalb von Gaukönigshofen gelegene Gelände mit dem großen Spielplatz und dem am Wochenende bewirteten Kiosk ist von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang bei jedem Wetter geöffnet. Foto: HANNELORE GRIMM Foto: Foto: HANNELORE GRIMM

    Mit den Zwillingskälbchen hat die Kuh „Babette“ für Nachwuchs im Streichelgehege „Arche Noah“ gesorgt. Mit den Kleinen erhöht sich die zahl der Tiere auf neun. Der Vorsitzende des Wander- und Naturfreunde Vereins Dieter Glöser, der das Gehege betreut, legt Wert auf die Feststellung, dass mit dem Auszug der letzten Kuh von Landwirt Paul Öchsner (wir berichteten) nicht alle Kühe aus der Gemeinde verschwunden sind. Auf der Weide unterhalb des Streichelgeheges tummeln sich in den Sommermonaten sechs Kühe. Mit von der Partie ist der Bulle „Eugen“, der für den Nachwuchs zuständig ist. Die neugeborenen Zwillinge, die ständig am Euter der Mutter hängen, bleiben bis zum Alter von zwei Jahren in der Herde. Danach, so Glöser, werden die Tiere verkauft. In der kälteren Jahreszeit ziehen die Tiere von der Weide hinauf ins Gehege, wo sie sich gerne von den Besuchern streicheln lassen. Weitere Tiere wie Ponys, Esel, Hühner, Gänse, Schafe und Ziegen bevölkern die vor 20 Jahren eröffnete Arche Noah. Das oberhalb von Gaukönigshofen gelegene Gelände mit dem großen Spielplatz und dem am Wochenende bewirteten Kiosk ist von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang bei jedem Wetter geöffnet. Foto: HANNELORE GRIMM

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