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Würzburg: Kulturbranche: Eine Menschenkette als Zeichen für Solidarität

Würzburg

Kulturbranche: Eine Menschenkette als Zeichen für Solidarität

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    Künstler riefen zu "Menschenkette der Solidarität" auf. Hintergrund ist die Situation von Bühnenkünstlern in der Corona-Pandemie.
    Künstler riefen zu "Menschenkette der Solidarität" auf. Hintergrund ist die Situation von Bühnenkünstlern in der Corona-Pandemie. Foto: Silvia Gralla

    Während des aktuell stattfindenden zweiten Lockdowns der Corona-Krise liegt das öffentliche Kulturleben brach. Konzerte, Lesungen, Museumsbesuche, Tanz- und Theaterabende können nicht stattfinden. Das ist bitter für alle Kunstliebhaber und oft existenziell dramatisch für Kulturschaffende aller Sparten, denen von einem Tag auf den anderen oft sämtliche Einnahmen weggebrochen sind. Mitglieder des Ensembles des Mainfranken Theaters riefen daher auf, eine Menschenkette zu bilden. 80 bis Hundert Personen fanden sich laut Polizei so am Montagnachmittag am Oberen Mainkai zusammen, um Solidarität mit allen städtischen, staatlichen und privaten Bühnen und allen freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern zu zeigen. 

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