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Würzburg: Kultusministerium will zusätzliche Lolli-Tests für besondere Kinder nicht bezahlen

Würzburg

Kultusministerium will zusätzliche Lolli-Tests für besondere Kinder nicht bezahlen

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    Besondere Kinder, die keine Nähe oder Berührungen zulassen, haben Probleme mit Nasen- oder Rachenabstriche, die für Corona-Schnelltests nötig sind. Lolli-Schnelltests hingegen würden sie akzeptieren, die Kosten werden aber vom Kultusministerium nicht übernommen.
    Besondere Kinder, die keine Nähe oder Berührungen zulassen, haben Probleme mit Nasen- oder Rachenabstriche, die für Corona-Schnelltests nötig sind. Lolli-Schnelltests hingegen würden sie akzeptieren, die Kosten werden aber vom Kultusministerium nicht übernommen. Foto: Michael Reichel, dpa

    Marco Schneider hat Zwillinge. Die beiden Jungs im Alter von elf Jahren sind geistig behindert und haben eine Autismus-Spektrum-Störung. Sie besuchen die Christophorus-Schule der Lebenshilfe in Würzburg. Dort wird dienstags und donnerstags bei allen Schülerinnen und Schülern mit einem Lolli-PCR-Test festgestellt, ob eine Corona-Infektion vorliegt. Ein Verfahren, das bayernweit in Grundschulen und Förderzentren vom Bayerischen Kultusministerium vorgegeben ist.

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