Würzburg

Kunst- und Kulturraum in alter Zehnthof-Scheune

Ermir Abeshi, Arben Spahiu, Hindenburg Leka und Vlorent Xhafaj präsentierten Werke von Johannes Brahms und Antonin Dvorák in der einmaligen Akustik der Kunstscheune in Lengfeld.
Foto: Wolfgang O. Hugo | Ermir Abeshi, Arben Spahiu, Hindenburg Leka und Vlorent Xhafaj präsentierten Werke von Johannes Brahms und Antonin Dvorák in der einmaligen Akustik der Kunstscheune in Lengfeld.

Kultur und Kunst haben eine neue Adresse im Altort von Lengfeld: Die Kunst.Scheune in der Herrnhofstraße, in der Nähe des Ökumenischen Zentrums.  Am Mittwoch gab es dort mit dem Meisterkonzert des Onufri Quartetts nach dem achtmonatigen Coronabedingten Lockdown wieder eine Veranstaltung, die gut angenommen wurde. Eindrucksvoll zeigten Ermir Abeshi, Arben Spahiu, Hindenburg Leka und Vlorent Xhafaj mit Werken von Johannes Brahms und Antonin Dvorák ihre musikalische Reife, hinzu kommt die einmalige Akustik der Kunstscheune. In der ehemaligen Zehntscheune des Ritterstifts St.

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