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Würzburg: Kunstleerer Raum: Stahlkubus bald am Marienplatz

Würzburg

Kunstleerer Raum: Stahlkubus bald am Marienplatz

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    Auch Musiker nutzten den Kubus, der eine Weile in der Würzburger Hofstraße stand. Bald ist er auf dem Marienplatz zu finden.
    Auch Musiker nutzten den Kubus, der eine Weile in der Würzburger Hofstraße stand. Bald ist er auf dem Marienplatz zu finden. Foto: Georgia Templiner

    Bei ihrem letzten Projekt in der Würzburger Hofstraße bekam der Stahlkubus der Künstlergruppe "Kunstleerer Raum" für zwei Monate einen festen Platz, um Kunstschaffenden die Möglichkeit zu bieten, sich und ihre Arbeit der Öffentlichkeit zu präsentieren. Er wurde auch zu einem Ort der Hoffnung in Zeiten der Pandemie, wie die Organisatorinnen in einem Presseschreiben mitteilen. 

    Zwar ein begrenzter Raum, aber auch ein Raum ohne Grenzen. Zahlreiche Menschen seien so im Vorbeigehen ganz beiläufig mit Kunst in Berührung gekommen. "Weitermachen" ist deshalb auch das Motto der Organisatorinnen Mechthild Hart, Gabriele Kunkel, Evelin Neukirchen und Georgia Templiner. Schließlich sei es ihnen gelungen, ihrem Ziel näher zu kommen, Kunst in die Mitte der Gesellschaft zu rücken.

    Der Stahlkubus hat nun für drei Monate einen festen Ort auf dem Marienplatz mitten in Würzburg. Von Anfang April bis Ende Juni werden in ihm wieder Kunst und Künstler sichtbar. Kunstschaffende aller Sparten haben erneut die Möglichkeit, ihre Arbeit der Öffentlichkeit zu zeigen. Über die Internetseite der Künstlergruppe kann man sich in einen Terminkalender eintragen. Von Dienstag bis Samstag werden täglich zwei bis drei Zeitfenster angeboten, wie es abschließend heißt.

    Aktuelle Informationen und das Programm findet man auch auf Facebook, Instagram und unter www. kunstleerer-raum.de

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