Mit dem November beginnt auch die Gans-Saison: Ihr erster Höhepunkt ist um Sankt Martin, auf die Martinsgans folgt die Weihnachtsgans. Doch in diesem Jahr sind deutlich weniger Gänse auf dem Markt. Und: Der starke Anstieg von Futter- und Energiekosten schlägt sich auf den Preis der Gänse nieder. "Wer eine frische Gans aus der Region zum Fest haben möchte, der sollte sie bald bestellen", sagt Annika Nottensteiner, Geschäftsführerin beim Landesverband der Bayerischen Geflügelwirtschaft. Das Angebot sei wesentlich knapper als im Vorjahr. Woran liegt das? Und wie teuer wird der Gänsebraten? Die Antworten auf die wichtigsten Fragen:
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