Mit einem eigenen Förderprogramm versucht der Freistaat seit 2012 dem Landarztmangel entgegen zu wirken. Insgesamt 452 Mediziner konnten so bislang bei der Praxisgründung unterstützt werden, teilte Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU) mit. Knapp 11 Prozent davon sitzen in Unterfranken. Zudem wurden bayernweit 158 Medizinstudenten gefördert, die sich verpflichteten, später auf dem Land zu arbeiten. Ein Erfolg, heißt es aus dem Ministerium. Nur: Reicht das?
WÜRZBURG