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Rottendorf: Landkreis Würzburg: Ukraine-Geflüchtete aus Notunterkunft in private Wohnungen vermittelt

Rottendorf

Landkreis Würzburg: Ukraine-Geflüchtete aus Notunterkunft in private Wohnungen vermittelt

Am Wochenende sind weitere Ukraine-Flüchtlinge in der Notunterkunft in Rottendorf angekommen. Warum manche nun in private Unterkünfte vermittelt werden.
Von Katja Glatzer
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    Paul Justice (2. von links) von der Lenkungsgruppe Ukraine-Hilfe am Landratsamt Würzburg plant gemeinsam mit zwei Beschäftigten des Landratsamtes und Bürgermeister Roland Schmitt (rechts) die Vermittlung von Geflüchteten aus der Notunterkunft in Rottendorf an private Wohnungsgeber.
    Paul Justice (2. von links) von der Lenkungsgruppe Ukraine-Hilfe am Landratsamt Würzburg plant gemeinsam mit zwei Beschäftigten des Landratsamtes und Bürgermeister Roland Schmitt (rechts) die Vermittlung von Geflüchteten aus der Notunterkunft in Rottendorf an private Wohnungsgeber. Foto: Landratsamt Würzburg

    Im Landkreis Würzburg sind am Wochenende 41 weitere Ukraine-Flüchtlinge angekommen. Sie wurden in der Notunterkunft auf dem Gelände des Modeunternehmens s.Oliver in Rottendorf untergebracht.

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