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Würzburg: Landrat Thomas Eberth verabschiedet Geschäftsbereichsleiter Fabian Hollmann

Würzburg

Landrat Thomas Eberth verabschiedet Geschäftsbereichsleiter Fabian Hollmann

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    Oberregierungsrat Fabian Hollmann (Mitte) verließ zum 31. Oktober das Landratsamt Würzburg, um in den Dienst der Regierung von Unterfranken zurückzukehren. Landrat Thomas Eberth (rechts) und stellvertretender Landrat Alois Fischer bedankten sich für das Geleistete und wünschten ihm für die Zukunft alles Gute.
    Oberregierungsrat Fabian Hollmann (Mitte) verließ zum 31. Oktober das Landratsamt Würzburg, um in den Dienst der Regierung von Unterfranken zurückzukehren. Landrat Thomas Eberth (rechts) und stellvertretender Landrat Alois Fischer bedankten sich für das Geleistete und wünschten ihm für die Zukunft alles Gute. Foto: Christian Schuster

    Oberregierungsrat Fabian Hollmann hat zum 31. Oktober das Landratsamt Würzburg verlassen. Für zweieinhalb Jahre übernahm er die juristische Leitung verschiedener Geschäftsbereiche. Eine vergleichsweise kurze, aber intensive Zeit, wie Landrat Thomas Eberth bei dessen Verabschiedung betonte.

    Hollmann übernimmt künftig die Leitung des Sachgebiets 15 (Aufnahme und Verteilung von Flüchtlingen – Anker-Einrichtung Unterfranken). Landrat Thomas Eberth bedankte sich für die geleistete Arbeit und wünscht ihm für den weiteren Weg nur das Beste. Das geht aus einem Schreiben des Landratsamtes hervor, dem folgende Informationen entnommen sind.

    Zum 1. März 2022 wechselte Fabian Hollmann von der Regierung von Unterfranken an das Landratsamt Würzburg – eine Woche, nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine. Hollmann übernahm direkt Verantwortung als einer von drei Leitern der Lenkungsgruppe Ukraine-Flüchtlinge und als Mitglied der Führungsgruppe Katastrophenschutz. Die Einrichtung von Erstanlaufstellen und Notunterkünften für die Schutzsuchenden unter ständigem Zeitdruck war eine der größten Herausforderungen seiner Zeit im Landratsamt.

    Später verantwortete er mit großem Engagement die Unterbringung von Geflüchteten in den Landkreisgemeinden. Im Zuge der im Kreistag öffentlich geführten Diskussion um die Zukunft des Jobcenters als eigenständig geführte Einrichtung des Landkreises, setzte sich Hollmann für seine Kolleginnen und Kollegen und die Beibehaltung der aktuellen Strukturen und Arbeitsplätze ein.

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