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Würzburg: Landratsamt begutachtet und überwacht Einsatz von Lang-Lkw

Würzburg

Landratsamt begutachtet und überwacht Einsatz von Lang-Lkw

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    Mit 25 Metern überragt der Lang-Lkw herkömmliche Lastwagen um rund sieben Meter. Zwei Fahrten des langen Gespanns können drei Fahrten „normaler“ Lkw ersetzen. Da das Gesamtgewicht jedoch auf 40 Tonnen beschränkt ist, ergibt sich dadurch keine Mehrbelastung der Straßenbeläge. Bei einer Testfahrt überzeugten sich Polizei und Landratsamt von Nutzungsweise und Fahrverhalten.
    Mit 25 Metern überragt der Lang-Lkw herkömmliche Lastwagen um rund sieben Meter. Zwei Fahrten des langen Gespanns können drei Fahrten „normaler“ Lkw ersetzen. Da das Gesamtgewicht jedoch auf 40 Tonnen beschränkt ist, ergibt sich dadurch keine Mehrbelastung der Straßenbeläge. Bei einer Testfahrt überzeugten sich Polizei und Landratsamt von Nutzungsweise und Fahrverhalten. Foto: Christian Schuster

    Wenn sich das gut 25 Meter lange Gespann in Bewegung setzt, dreht sich so mancher Kopf nach ihm um. Führerhaus, ein Sattelauflieger mit gelenkter Achse und daran ein weiterer Anhänger: Rund sieben Meter überragt das Gespann einen üblichen Lkw. Kolosse wie dieser sind auf den Straßen rund um Würzburg aber noch selten zu sehen, denn der Einsatz von Lang-Lkw ist in Deutschland eingeschränkt. Allerdings bieten sie einige Vorteile, wie Landrat Thomas Eberth und eine Abordnung der Straßenverkehrs- und Zulassungsbehörde des Landkreises Würzburg kürzlich erfuhren. Die Delegation aus dem Landratsamt hat laut einer Pressemitteilung des Landratsamts Würzburg einen in der Region genutzten Lang-Lkw begutachtet und bei einer Testfahrt dessen Funktionsweise unter die Lupe genommen.

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