Bei der Würzburger FDP geht ein Raunen durch die Menge, als die ersten landesweiten Prognosen zeigen, dass sie nicht mehr im Landtag vertreten sein wird. "Heute ist kein schöner Tag. Aus dem Landtag gewählt zu werden, das tut weh", sagt Andrew Ullmann, Bundestagsabgeordneter der FDP und Stadtrat in Würzburg. Das Ergebnis sei nicht überraschend und habe sich abgezeichnet, so Ullmann. Trotzdem ist die Stimmung auf der Wahlparty der FDP in Würzburg gedrückt. "Wir haben alles gegeben", sagt Tobias Dutta, der Direktkandidat für Würzburg-Stadt. Auch aus Sicht von Ullmann ist der Wahlkampf in Würzburg "optimal gelaufen". Beide bedanken sich für die Unterstützung im Wahlkampf.
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