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WÜRZBURG: Lebensmüden auf der Friedensbrücke vor Sprung bewahrt

WÜRZBURG

Lebensmüden auf der Friedensbrücke vor Sprung bewahrt

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    Mehreren Helfern gelang es, den Sprung eines 18-Jährigen von der Friedensbrücke zu verhindern. Laut Polizei drohte der junge Mann kurz vor Mitternacht in die Tiefe zu springen. Zwei Männer, die zufällig über die Brücke liefen, konnten den Lebensmüden festhalten.

    Auch zwei Polizisten gelang es zunächst nur, den jungen Mann am Geländer zu fixieren. Ein Zurückziehen war nicht sofort möglich. Deshalb kam die Feuerwehr zum Einsatz; sie sicherte den Absprungbereich mit einem Luftkissen. Von der Drehleiter aus wurde der Kontakt zu dem 18-Jährigen intensiviert, bis man ihn übers Geländer zurückholen konnte.

    Bereits am Montagmittag war ein 26-Jähriger in der Sanderau aus dem Fenster seiner Wohnung im ersten Stock gesprungen. Die Bemühungen von Passanten, ihn vom Suizidversuch abzuhalten, scheiterten. Zum Glück wurde der Mann beim Sprung nur leicht verletzt. Beide Männer kamen in eine Spezialklinik.

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