In drei Gruppen aufgeteilt wurden die Prüfungen mit zehn, zwei und sechs Fehlern abgelegt, sagte Frank Mauter, stellvertretender Kommandant, stolz. 40 Fehlerpunkte wären maximal zulässig gewesen. Den Feuerwehrmännern dankte Kreisbrandinspektor Alois Schimmer für die geleistete Arbeit und die vielen Ausbildungen und Übungen.
Bei der Leistungsprüfung wird ein angenommener Brand in einem Gebäude durch einen Angriffstrupp mit Atemschutz simuliert, erklärte Mauter. Ein Wassertrupp, ebenfalls mit Atemschutz ausgerüstet, steht als Sicherungstrupp bereit. Statt eines Brandobjektes werden zwei Eimer aufgestellt, die von den Trupps in maximal 300 Sekunden umgespritzt werden müssen. Weiter müssen Saugleitungen innerhalb von 160 Sekunden gekuppelt werden.
Teilgenommen haben: Rot-Gold: Josef Deppisch, Harald Leutner, Frank Mauter; Gold-Grün: Michael Eberth, Michael Hilpert; Gold-Blau: Johannes Gresser; Gold: Oliver Deppisch; Silber: Frank Scheller, Peter Pscheidt, Bernd Helbig, Patrick Seiler; Bronze: Tobias Seiler, Alexander Schauer, Niklas Gresser, Peter Reinhard, Pascal Schöpf und Julian Pfülb.