Zum Artikel "Familien bangen am Oberen Burgweg" in der Main-Post vom 21. Januar erreichte die Redaktion folgender Leserbrief:
Die Immobilienverwaltung des Freistaates Bayern prüft die Verwertung der Erbbaurecht-Grundstücke am Oberen Burgweg. Der übergeordnete Auftrag aus München ist es, für die neugegründete Wohnungsbaugesellschaft staatliche Grundstücke für den Geschosswohnbau zu prüfen. Ist „ver-werten“ jetzt genau so negativ zu verstehen wie (sich) „ver-sprechen“, wie mit dem Schreiben von 2018, oder sich „ver-tun", wie der damalige Finanzminister Markus Söder 2013 mit der Veräußerung von 33.000 staatlichen Wohnungen der GBW (Gemeinnützige Bayerische Wohnungsbaugesellschaft). Ein „mietenpolitischer Super-GAU".