Die Bibel sagt, der Gottlose kann das lästern nicht lassen. In Gal. 6,7
steht: „Irret euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten! Denn was irgend
ein Mensch sät, das wird er auch ernten.“
John Niven schreibt über sein Bild von Jesus, aber man merkt, dass er Jesus nicht wirklich kennt.
Mich persönlich macht es sehr traurig, wie wenig respektvoll er von Jesus spricht. Er bedenkt auch überhaupt nicht, dass Gott heilig ist. Der Gott der Bibel ist ein Gott der Liebe, der seinen einzigen Sohn für uns sündige Menschen in die Welt geschickt hat, um für uns zu sterben. Diesen Jesus hat Gott auferweckt von den Toten.
Gott lässt sich nicht verspotten! Lesen Sie selbst: Am 20. Dezember 1908 erschien in Messina auf Sizilien in einem Witzblatt folgendes Gedicht: „O, du kleines Kinderlein, das nicht wahrer Mensch allein, nein, auch wahrer Gott will sein: Um deines Kreuzes willen begehren wir, deine Stimm zu hören. Bezeuge Dich uns, die wir leben. Schick uns ein Erdbeben!“
Acht Tage später wurde die Stadt Messina durch ein schreckliches Erdbeben heimgesucht. 83 000 Menschen kamen ums Leben. Die gesamte Familie des Verfassers kam um. Er selber überlebte das Erdbeben und verfiel dem Wahnsinn.
„Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Stellen Sie sich einen Moment vor, dass Gott lebt. Stellen Sie sich vor, dass das Wort Gottes auch heute noch relevant ist und Gott darauf reagiert, wie nächste Woche über IHN gelacht wird und man sich über Ihn lustig macht.“
Bitte überlegen Sie sich gut, ob Sie auch zu den Spöttern gehören
möchten.
Martin Dobat 97082 Würzburg