Zum Artikel vom 12. Februar "Wenn das Praktikum wie Urlaub ist" erreichte die Redaktion folgende Zuschrift:
Dass regelmäßige Berufspraktika für Schülerinnen und Schüler heute zum fachlichen Inventar vieler Schulen gehört, muss man mit Respekt auch für die jeweiligen Praktikumsbetriebe anerkennen und als großen Fortschritt in der jugendgemäßen Schulpädagogik vor dem Übergang zu Ausbildung, Studium und Freiwilligendiensten in der Gesellschaft betrachten. Eigentlich sollte dieser Grundsatz für alle Schularten gelten: "Kein Schulabschluss, auch nicht am Ende der Grundschule, ohne Einblicke, Arbeitsproben und Praktika zur Vorbereitung in die Berufs- und Arbeitswelt."