Zum Artikel "Zugewanderte Frauen stärken" in der Ausgabe vom 23. März erreichte die Redaktion folgende Leserzuschrift:
Frauen sind überall auf dem Vormarsch. Ihnen gehört die Zukunft. Sie bewegen viel und können wie die WTO-Chefin, Ngozi Okonjo-Iweala, kurz NOI,im Regelfall gut rechnen. Sie führen die Familien und sind wahre Organisationstalente.
Die Sprache wird von den Frauen besser beherrrscht. Die Sprache ist das Medium der Kommunikation. Frauen reden gerne. Daher wäre es in Sachen der Migration wichtig, die deutsche Sprache zu fördern, damit alle am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Aufgabe der Länder und des Bundes könnte es sein, die deutsche Sprache zum schützenswerten Kulturgut zu machen, denn die Sprache ist das soziale Bindeglied zwischen den Menschen und Volksgruppen.
Bernhard Feghelm
97076 Würzburg