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Würzburg: Letzte Wohnstätte Würzburger Juden vor der Deportation: Ist die Bibrastraße 6 ein vergessener Erinnerungsort?

Würzburg

Letzte Wohnstätte Würzburger Juden vor der Deportation: Ist die Bibrastraße 6 ein vergessener Erinnerungsort?

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    Standort der früheren Israelitischen Lehrerbildungsanstalt in der Bibrastraße 6 in Würzburg, rechts neben dem Tor die Gedenktafel für Rabbiner Seligmann Bär Bamberger.
    Standort der früheren Israelitischen Lehrerbildungsanstalt in der Bibrastraße 6 in Würzburg, rechts neben dem Tor die Gedenktafel für Rabbiner Seligmann Bär Bamberger. Foto: Torsten Schleicher

    Die Würzburger Erinnerungskultur ist breit aufgestellt. Seit fast 30 Jahren erinnern die Stolpersteine an individuelle Verfolgungsschicksale. Die Orte und Wege des Deportationsgeschehens sind kenntlich gemacht und miteinander verknüpft: die Schrannenhalle, der Platz'sche Garten, der Güterbahnhof in der Aumühle und der Hauptbahnhof mit dem DenkOrt Deportationen. Der Erinnerungsweg auf der Deportationsstrecke erläutert auf seinen Stelen und in einer WebApp das historische Geschehen. Neben den Würzburger Opfern werden auch die Menschen aus ganz Unterfranken in das Gedenken einbezogen, die von hier deportiert wurden.

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