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GREUSSENHEIM: Lob für ehrenamtliche Helfer

GREUSSENHEIM

Lob für ehrenamtliche Helfer

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    Spendenübergabe unter dem neuen Vordach des Jugendzentrums (von links): Erich Hetzer, Otto Hörner, Reinhold Gürz, Florian Schwab, Manfred Öchsner, Hartmut Keller und Thomas Rützel.
    Spendenübergabe unter dem neuen Vordach des Jugendzentrums (von links): Erich Hetzer, Otto Hörner, Reinhold Gürz, Florian Schwab, Manfred Öchsner, Hartmut Keller und Thomas Rützel. Foto: FOTO Franz Nickel

    (fcn) Unter dem Motto „aller guten Dinge sind drei“ lud die Gemeinde zu einem Empfang ins Jugendzentrum (JUZ) ein: Dabei wurden das neue JUZ-Vordach eingeweiht, Spenden aus dem Erlös der Gewerbeschau-Tombola übergeben und Gespräche mit Nachbarn des JUZ geführt.

    Bürgermeister Thomas Rützel informierte, dass die Gemeinde und die Spenglerei Harald Graf das Material für das 17 Quadratmeter große Vordach zur Verfügung gestellt hätten. Er lobte den Einsatz von Zimmerermeister Otto Hörner, Harald Graf, Oskar Kohl und Hartmut Keller und überreichte ihnen zum Dank Präsente. Nicht unerwähnt blieb auch der Einsatz der Jugendlichen, die das Holz dreimal strichen.

    „Das Vordach haben wir uns schon lang gewünscht“, sagte Philipp Rathmann, der regelmäßig das JUZ besucht. Es bietet nun Schutz vor Regen und Wind.

    800 Euro überreichte der Bürgermeister an drei Vereine. Das Geld stammt aus dem Erlös der Tombola mit 5000 Losen während der Gewerbeschau „Greußenheimer Frühling“, der Aktion „Haarschnitt für einen Euro“ sowie dem Sonderverkauf der Firma Memo. 300 Euro erhielt der Sportverein, der die Spende für den Kauf von Trikots verwendet. Ebenfalls 300 Euro bekam der Musikverein, der davon Instrumente für die neu eingeführte Früherziehung kauft und einen Teil der Bläserklasse zur Verfügung stellt. 200 Euro übergab Thomas Rützel an das Jugendzentrum. Die Jugendlichen heben diesen Betrag auf, um davon anfallende Reparaturen bezahlen zu können.

    Unter den Gästen dieses Empfangs befand sich auch Heidi Seubert, die es begrüßte, dass es das JUZ gibt. Die Gemeinde müsste aber öfter in die Öffnungszeiten kontrollieren.

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