„Zu früh gefreut“ heißt das Stück von Bernd Gombold, mit dem die Mitglieder der Gaubühne erstmals am Freitag, 16. März, um 20 Uhr auf der Bühne im Feuerwehrhaus zu sehen sind.
Unter der Leitung von Edgar Pfeuffer proben derzeit Matthias Müller, Alexander Arf, Rita Bullinger, Bianca Reuß, Rainer Riegel, Edgar Landwehr, Laura Flury, Sabine Dopf und Johanna Sendl für ihre Rolle.
Unterstützung hat die Gaubühne durch Jan Arf und Michael Kopperger, die das Bühnenbild zimmerten, Doris Wanner, die die Laiendarsteller schminkt und Inge Riegel, die das Stichwort gibt.
In dem lustigen Dreiakter geht es um einen Landwirt, der mit seinem Sohn und seiner schwerhörigen Mutter recht und schlecht einen kleinen Hof bewirtschaftet, der zum Großteil auch noch in einem Naturschutzgebiet liegt. Der Bürgermeister und sein Spezi, ein Bauunternehmer vermuten, dass in dem Naturschutzgebiet eine Thermalquelle liegt, die beim Bau eines Thermalbades für die Entdecker hohe Gewinne erwarten ließe. Deshalb versuchen die beiden mit faulen Tricks, das Anwesen des Landwirts billig zu erwerben.
Wie das ehrgeizige Projekt scheitert und die Geldhaie sich zu früh gefreut haben, gibt es nach der Premiere an folgenden Terminen zu sehen:
Am Samstag, 17., Sonntag 18., Freitag, 23., Samstag 24., Sonntag 25., Freitag 30. und Samstag, 31. März. Die Vorstellungen beginnen an den Wochentagen um jeweils um 20 Uhr und Sonntag jeweils um 19 Uhr.
Kartenbestellungen bei Cony Kremer, Tel. (0 93 37) 9 89 82 52.