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"M.u.C.K.": Ende der Ära Wolf und Neustart mit Freibier

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"M.u.C.K.": Ende der Ära Wolf und Neustart mit Freibier

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    Die Gaststätte M.u.C.K. in der Sanderstraße, gehört zu den Institutionen in Würzburgs Kneipenlandschaft. Die Buchstaben stehen für „Marion und Christians Kneipe“, benannt nach den früheren Betreibern. Ursprunglich hieß die Gaststätte „Bastion“, dann wurde es als „Knarr und Wuttich“ zur beliebten Szenekneipe. Der Diskuswerfer in der Raummitte stammt noch aus dieser Zeit.

    Seit sechs Jahren ist Barbara Latzel Wirtin im „M.u.C.K." und hat sich mit freundlichem Service und mit preiswerten Gerichten ein treues Stammpublikum erworben. Spezialität der Küche ist der hausgemachte Hamburger.

    In dieser Woche ist im „M.u.C.K.“ eine lange Tradition zu Ende gegangen, die gleichzeitig ein Neuanfang ist: Jahrzehntelang gab es in der Gaststätte Bier der Privatbrauerei Wolf in Fuchsstadt. Bekanntlich schließt die Brauerei im Herbst, was die Wirtin sehr bedauert. Damit es im „M.u. C.K." auch künftig Bier aus der Region gibt, hat die Barbara Latzel nun die beiden Großen gemeinsam als Lieferanten, die Würzburger Hofbräu und die Distelhäuser Brauerei aus Tauberbischofsheim.

    „Die Gäste sollen selbst entscheiden, was sie lieber trinken“, meint die Wirtin zu der seltenen Konstellation. An diesem Mittwoch schmeckt das Bier sicher besonders, denn ab 19 Uhr gibt es ein Fass Freibier.

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