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Maffay schwärmt vom Würzburger Wein

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Maffay schwärmt vom Würzburger Wein

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    Kordula Geier vom Juliusspital schenkt Peter Maffay einen Weißen Burgunder ein, links Neubert-Geschäftsführer Helmuth Götz, rechts Spitzenkoch Bernhard Reiser.
    Kordula Geier vom Juliusspital schenkt Peter Maffay einen Weißen Burgunder ein, links Neubert-Geschäftsführer Helmuth Götz, rechts Spitzenkoch Bernhard Reiser. Foto: FOTO NORBERT SCHWARZOTT

    Ein Weltstar in der „Weltstadt des Wohnens“: Der Auftritt von Peter Maffay bei Neubert war eine geschmackvolle Angelegenheit, deren Erlös Kindern auf der Schattenseite des Lebens zugute kommt.

    Würzburg kocht mit Peter Maffay“, war das Motto des Abends, der siebte seiner Art. Er hat alle begeistert, wie der Neubert-Geschäftsführer Helmuth Götz zufrieden feststellte. Für ihren großen Einsatz bei der Vorbereitung dankte Götz seinen Mitarbeitern um Verkaufsleiter Johannes Scherm.

    Als Chefkoch hatte sich Bernhard Reise vom „Weinstein“ prominente Hilfsköche eingeladen, die freilich bei der Zubereitung von Lachs-Meerrettich-Roulade, Black-Tiger-Garnelen oder mit Jakobsmuschel-Piroggen wenig Mühe hatten, weil alles gut vorbereitet war. Farroch Radjeh mit seinem Team von FR-Catering aus Eibelstadt hatte zur Bewirtung nicht weniger als 17 300 Teile an Besteck, Porzellan und Glas aufbieten müssen. Zu Unterhaltung sangen Mayque, die schon mit Peter Maffay aufgetreten war, und die A Capella Boygroup Vivavoce aus Ansbach.

    Begeistert war Maffay von den Würzburger Weinen. Zum Auftakt hatte es Sekt von Carsten Höfer gegeben, dazu tischten Kordula Geier vom Juliusspital und Sandra Knoll vom Weingut am Stein ihre guten Weißen und Roten auf. Von der trockenen Spätlese Weißer Burgunder des Juliusspitals war Maffay angetan. „Schmeckt ja noch besser als Jack Daniels“, meinte er und orderte gleich ein paar Flaschen.

    Was ihn noch mehr interessierte: wie das Juliusspital seinen sozialen Auftrag über Jahrhunderte erfüllen konnte. Weil auch Maffay das Ziel hat, seine Stiftung dauerhaft selbsttragend zu machen, hat er sogar angeboten, eine Zeit lang freiwillig im Juliusspital mitzuarbeiten.

    •Franken Seite 9

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