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WITTIGHAUSEN-HOF LILACH: Maiandacht im Wald Hof Lilach

WITTIGHAUSEN-HOF LILACH

Maiandacht im Wald Hof Lilach

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    (mae) Gut versteckt im Wald nahe von Hof Lilach liegt eine kleine Kapelle aus dem Jahre 1879. Gestiftet wurde sie von Barbara Henneberger, so steht es in der Inschrift über dem Türrahmen im Innern. Ihre Nachkommen, so wie der jetzige Besitzer Werner Henneberger, sahen es als ihre Verpflichtung an, die Kapelle und das Andenken zu erhalten. Früher gehörte die Ansammlung von Höfen des Hof Lilach zur Kirchengemeinde Kirchheim. Seit der Gebietsreform Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts ist sie Wittighausen zugeschlagen worden. Trotzdem wandern jedes Jahr im Mai Kirchheimer Christen zu der kleinen Kapelle und halten Andacht. Schon vor dem 2. Weltkrieg taten ihre Vorfahren diese reinigende Wanderung und unter Diakon Rainer Boivin erlebt sie heute eine erstaunliche Anziehungskraft. Egal ob jung oder alt, viele wollten in diesem Jahr dabei sein. Musikalisch empfangen wurde die Gruppe erneut von den Wittighäuser Musikanten, die nach der Verschmelzung mit der Poppenhäuser Musikkapelle diese Tradition weiter führt. Diakon Boivin ließ es sich nicht nehmen im Anschluss an die Andacht auf die Pauke zu hauen, als die Wittighäuser Musikanten die Wanderer unterhielten. Die labten sich an den mitgebrachten Speisen und Getränken und genossen den Abend im Grünen. „Schön, wenn solche Traditionen wie diese Maiandacht im Wald vorgeführt werden“, freute sich Gemeinderat Werner Maag, der als Trompetenspieler Mitglied der Wittighäuser Musikanten ist.
    (mae) Gut versteckt im Wald nahe von Hof Lilach liegt eine kleine Kapelle aus dem Jahre 1879. Gestiftet wurde sie von Barbara Henneberger, so steht es in der Inschrift über dem Türrahmen im Innern. Ihre Nachkommen, so wie der jetzige Besitzer Werner Henneberger, sahen es als ihre Verpflichtung an, die Kapelle und das Andenken zu erhalten. Früher gehörte die Ansammlung von Höfen des Hof Lilach zur Kirchengemeinde Kirchheim. Seit der Gebietsreform Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts ist sie Wittighausen zugeschlagen worden. Trotzdem wandern jedes Jahr im Mai Kirchheimer Christen zu der kleinen Kapelle und halten Andacht. Schon vor dem 2. Weltkrieg taten ihre Vorfahren diese reinigende Wanderung und unter Diakon Rainer Boivin erlebt sie heute eine erstaunliche Anziehungskraft. Egal ob jung oder alt, viele wollten in diesem Jahr dabei sein. Musikalisch empfangen wurde die Gruppe erneut von den Wittighäuser Musikanten, die nach der Verschmelzung mit der Poppenhäuser Musikkapelle diese Tradition weiter führt. Diakon Boivin ließ es sich nicht nehmen im Anschluss an die Andacht auf die Pauke zu hauen, als die Wittighäuser Musikanten die Wanderer unterhielten. Die labten sich an den mitgebrachten Speisen und Getränken und genossen den Abend im Grünen. „Schön, wenn solche Traditionen wie diese Maiandacht im Wald vorgeführt werden“, freute sich Gemeinderat Werner Maag, der als Trompetenspieler Mitglied der Wittighäuser Musikanten ist. Foto: FOTO: Matthias Ernst

    Gut versteckt im Wald nahe von Hof Lilach liegt eine kleine Kapelle aus dem Jahre 1879. Gestiftet wurde sie von Barbara Henneberger, so steht es in der Inschrift über dem Türrahmen im Innern. Ihre Nachkommen, so wie der jetzige Besitzer Werner Henneberger, sahen es als ihre Verpflichtung an, die Kapelle und das Andenken zu erhalten. Früher gehörte die Ansammlung von Höfen des Hof Lilach zur Kirchengemeinde Kirchheim. Seit der Gebietsreform Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts ist sie Wittighausen zugeschlagen worden. Trotzdem wandern jedes Jahr im Mai Kirchheimer Christen zu der kleinen Kapelle und halten Andacht. Schon vor dem 2. Weltkrieg taten ihre Vorfahren diese reinigende Wanderung und unter Diakon Rainer Boivin erlebt sie heute eine erstaunliche Anziehungskraft. Egal ob jung oder alt, viele wollten in diesem Jahr dabei sein. Musikalisch empfangen wurde die Gruppe erneut von den Wittighäuser Musikanten, die nach der Verschmelzung mit der Poppenhäuser Musikkapelle diese Tradition weiter führt. Diakon Boivin ließ es sich nicht nehmen im Anschluss an die Andacht auf die Pauke zu hauen, als die Wittighäuser Musikanten die Wanderer unterhielten. Die labten sich an den mitgebrachten Speisen und Getränken und genossen den Abend im Grünen. „Schön, wenn solche Traditionen wie diese Maiandacht im Wald vorgeführt werden“, freute sich Gemeinderat Werner Maag, der als Trompetenspieler Mitglied der Wittighäuser Musikanten ist.

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