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BERGTHEIM: Maiandacht im Weinberg

BERGTHEIM

Maiandacht im Weinberg

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    (iko)   Im Mai 2014 haben sich Helene und Manfred Schmitt aus Bergtheim mit der Einweihung ihrer Kapelle mitten in den Weinbergen einen Lebenstraum erfüllt. Ihr Kirchlein steht auf einem kleinen Bergrücken zum Bergtheimer Wald hin. Das Winzerpaar gab ihm den Namen „Muttergottes im Harfenspiel“. Für das Stifterehepaar hat vieles in der Kapelle eine symbolische Bedeutung: die Farbe und das Muster der Fenster, ein eingemauerter Stein von der Zugspitze im Giebeldreieck, die Deckenbemalung mit dem Spruch „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben“, die Muttergottes mit dem Jesuskind auf dem Altar oder die kunstvolle Kuppel. Die Bergtheimer mögen ihre Kapelle in den Weinbergen. Zumal die Winzerfamilie das 800 Quadratmeter große Umfeld mit Pflasterflächen, Bänken und sogar einer Panoramatafel mit Erläuterungen verschönert hat. Man kann nämlich von hier vom Schwanberg bis in die Rhön schauen. Am Muttertags-Sonntag, 8. Mai, lädt die Pfarrgemeinde St. Bartholomäus zu einer Maiandacht bei der Weinbergskapelle ein. Sie beginnt um 14 Uhr und wird von der Trachtenkapelle Bergtheim musikalisch begleitet. Anschließend kümmert sich der örtliche Musikverein um das leibliche Wohl der Maiandachtsbesucher. Die Kapelle liegt linker Hand oberhalb der Straße zwischen Bergtheim und Dipbach in der Weinbergslage „Bergtheimer Harfenspiel“.
    (iko) Im Mai 2014 haben sich Helene und Manfred Schmitt aus Bergtheim mit der Einweihung ihrer Kapelle mitten in den Weinbergen einen Lebenstraum erfüllt. Ihr Kirchlein steht auf einem kleinen Bergrücken zum Bergtheimer Wald hin. Das Winzerpaar gab ihm den Namen „Muttergottes im Harfenspiel“. Für das Stifterehepaar hat vieles in der Kapelle eine symbolische Bedeutung: die Farbe und das Muster der Fenster, ein eingemauerter Stein von der Zugspitze im Giebeldreieck, die Deckenbemalung mit dem Spruch „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben“, die Muttergottes mit dem Jesuskind auf dem Altar oder die kunstvolle Kuppel. Die Bergtheimer mögen ihre Kapelle in den Weinbergen. Zumal die Winzerfamilie das 800 Quadratmeter große Umfeld mit Pflasterflächen, Bänken und sogar einer Panoramatafel mit Erläuterungen verschönert hat. Man kann nämlich von hier vom Schwanberg bis in die Rhön schauen. Am Muttertags-Sonntag, 8. Mai, lädt die Pfarrgemeinde St. Bartholomäus zu einer Maiandacht bei der Weinbergskapelle ein. Sie beginnt um 14 Uhr und wird von der Trachtenkapelle Bergtheim musikalisch begleitet. Anschließend kümmert sich der örtliche Musikverein um das leibliche Wohl der Maiandachtsbesucher. Die Kapelle liegt linker Hand oberhalb der Straße zwischen Bergtheim und Dipbach in der Weinbergslage „Bergtheimer Harfenspiel“. Foto: Foto: Irene Konrad

    Im Mai 2014 haben sich Helene und Manfred Schmitt aus Bergtheim mit der Einweihung ihrer Kapelle mitten in den Weinbergen einen Lebenstraum erfüllt. Ihr Kirchlein steht auf einem kleinen Bergrücken zum Bergtheimer Wald hin. Das Winzerpaar gab ihm den Namen „Muttergottes im Harfenspiel“. Für das Stifterehepaar hat vieles in der Kapelle eine symbolische Bedeutung: die Farbe und das Muster der Fenster, ein eingemauerter Stein von der Zugspitze im Giebeldreieck, die Deckenbemalung mit dem Spruch „Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben“, die Muttergottes mit dem Jesuskind auf dem Altar oder die kunstvolle Kuppel. Die Bergtheimer mögen ihre Kapelle in den Weinbergen. Zumal die Winzerfamilie das 800 Quadratmeter große Umfeld mit Pflasterflächen, Bänken und sogar einer Panoramatafel mit Erläuterungen verschönert hat. Man kann nämlich von hier vom Schwanberg bis in die Rhön schauen. Am Muttertags-Sonntag, 8. Mai, lädt die Pfarrgemeinde St. Bartholomäus zu einer Maiandacht bei der Weinbergskapelle ein. Sie beginnt um 14 Uhr und wird von der Trachtenkapelle Bergtheim musikalisch begleitet. Anschließend kümmert sich der örtliche Musikverein um das leibliche Wohl der Maiandachtsbesucher. Die Kapelle liegt linker Hand oberhalb der Straße zwischen Bergtheim und Dipbach in der Weinbergslage „Bergtheimer Harfenspiel“.

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