Viele Menschen werden von Schmerzen im Knie geplagt, meist durch die schmerzhafte Arthrose (Gelenkverschleiß). Der letzte Ausweg ist dann eine Operation, das bedeutet die Implantation eines künstlichen Kniegelenkes.
Die Anzahl künstlicher Kniegelenke steigt ständig. Nach dem künstlichen Hüftgelenk ist die Knieprothese der zweithäufigste Gelenkersatz. Doch trotz der hohen Zufriedenheit der Patienten sollte der Entschluss zur Operation nicht voreilig getroffen werden. Daher informieren Dr. Olaf Müller und Dr. Norbert Gerhard aus dem Orthopädiezentrum in Kitzingen, wann ein künstliches Kniegelenk tatsächlich notwendig ist.
Im zweiten Teil des Vortrags informieren die Fachärzte für Orthopädie und Unfallchirurgie über die Erfolgsaussichten nach der Operation.
Der Vortrag findet statt am Montag, 21. Juli, um 19.30 Uhr im Seminarraum (2. Stock) des MainÄrztehauses.