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Würzburg: Mainfränkischen Werkstätten: Wo Inklusion eine Herzensangelegenheit ist

Würzburg

Mainfränkischen Werkstätten: Wo Inklusion eine Herzensangelegenheit ist

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    Markus Post (rechts) ist Mitarbeiter bei den Mainfränkischen Werkstätten und Teil eines bayernweit einzigartigem Modellprojekts, bei dem Menschen mit Behinderung eine duale berufliche Bildung erhalten.
    Markus Post (rechts) ist Mitarbeiter bei den Mainfränkischen Werkstätten und Teil eines bayernweit einzigartigem Modellprojekts, bei dem Menschen mit Behinderung eine duale berufliche Bildung erhalten. Foto: Thomas Obermeier

    Mit ruhiger Hand führt Markus Post den kleinen Lötkolben an die Platine. Vorsichtig verbindet er das filigrane Kabel mit der von vielen kleinen Löchern durchsäten Platte und lötet alles zusammen. Seine Arbeit könnte nicht präziser sein. Bewundernswert, denn der 40-Jährige hat weitaus schwierigere Grundvoraussetzungen, als gesunde Menschen. Markus Post ist Mitarbeiter bei den Mainfränkischen Werkstätten in der Würzburger Ohmstraße und Teil eines bayernweit einzigartigem Modellprojekts, bei dem Menschen mit Behinderung eine duale berufliche Bildung erhalten. 

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