Noch steht nicht fest, wie es nach der Absage des bisherigen Ausrichters AFAG mit der Mainfranken-Messe weitergeht. Eine gut 90-minütige Diskussion ergab am Donnerstag aber ein erstes Stimmungsbild im Stadtrat: Die traditionelle Verbrauchermesse auf den Mainwiesen soll erhalten bleiben und möglichst zum geplanten Termin in diesem September durchgeführt werden. Auch eine Risikobeteiligung der Stadt von bis zu einer halben Million Euro steht im Raum. Entscheiden soll der Stadtrat bei der nächsten Sitzung am 23. März. "Die Messe ist für die Mainfranken-Messe noch nicht gelesen", betonte Oberbürgermeister Christian Schuchardt.
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