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GREUßENHEIM: Malteser-Freundschaft zwischen Greußenheim und Hohenau

GREUßENHEIM

Malteser-Freundschaft zwischen Greußenheim und Hohenau

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    Josef Gais (stellvertr. Bürgermeister Hohenau), Hans-Georg Keller (Malteser Greußenheim), Kreisbeauftragter Ludwig Berger, Pfarrer i.R. Eberhard Ritter, Pfarrer i.R. Willibald Wagner, Eduard Schmid (Malteser Hohenau),  Greußenheims Bürgermeisterin Karin Kuhn, Diözesan-Geschäftsführer Gregor Schaaf-Schuchardt, Passau und Hohenaus Ortspfarrer David (v.l)
    Josef Gais (stellvertr. Bürgermeister Hohenau), Hans-Georg Keller (Malteser Greußenheim), Kreisbeauftragter Ludwig Berger, Pfarrer i.R. Eberhard Ritter, Pfarrer i.R. Willibald Wagner, Eduard Schmid (Malteser Hohenau), Greußenheims Bürgermeisterin Karin Kuhn, Diözesan-Geschäftsführer Gregor Schaaf-Schuchardt, Passau und Hohenaus Ortspfarrer David (v.l) Foto: Foto: Rosemarie Krenn

    Kontakt auf gleicher Wellenlänge besteht zwischen den Malteser-Ortsverbänden aus Greußenheim und Hohenau im Bayerischen Wald schon seit drei Jahrzehnten. Zur Feier des Jubiläums reiste eine Delegation aus Greußenheim nun nach Hohenau. Mit dabei auch Mitbegründer, Pfarrer im Ruhestand Eberhard Ritter und Bürgermeisterin Karin Kuhn, Bürgermitte Greußenheim (BMG).

    Nach einem Gottesdienst schwelgten die Besucher des Festabends in der Vergangenheit. Entstanden war die Freundschaft aus einem Vereinsausflug. Dabei war eine Abordnung aus Hohenau in Richtung Mainfranken unterwegs. An einer Raststätte bei Würzburg wurden die „Ausflügler“ empfangen vom damaligen stellvertretenden Ortsbeauftragten, Pfarrer Eberhard Ritter und amtierenden Bürgermeister Hans Keller, dem Vater des heutige Ortsbeauftragten Hans-Georg Keller. Nach Greußenheim geleitet, wurden die Besucher bei Mitgliedern des dortigen Ortsverbandes zur Übernachtung einquartiert. Dadurch entstanden nicht nur viele private Kontakte sondern auch bis in die Gegenwart überdauernde Freundschaften.

    Die regelmäßigen gegenseitigen Besuche, mindestens einmal pro Jahr, finden noch heute auf dieser Basis statt. Im Jahr des zehnjährigen Jubiläums wurde der Kontakt im Oktober 1997 auch schriftlich manifestiert durch die Unterzeichnung einer Partnerschaftsurkunde. Seither vertiefte sich die freundschaftliche Bande zunehmend.

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