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Giebelstadt: Manöverübung der Bundeswehr im Raum Giebelstadt

Giebelstadt

Manöverübung der Bundeswehr im Raum Giebelstadt

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    In der Zeit von Dienstagmorgen, 4. Juni, bis Donnerstagabend, 6. Juni, findet im Raum Giebelstadt eine Fallschirmsprungdienst-Übung mit etwa 50 Soldatinnen und Soldaten der 3. Inspektion der Infanterieschule Hammelburg statt. Das kündigte das Landratsamt Würzburg in einer Pressemitteilung an.

    Der Absprung findet in freiem Gelände im Großraum Giebelstadt statt. Einschränkungen sind aufgrund der geringen Truppenstärke und der Übung im freien Gelände nicht zu erwarten.

    Die Bevölkerung solle sich möglichst von der übenden Truppe fernhalten, bittet das Landratsamt Würzburg in der Mitteilung und weist auf die Gefahren, die von liegengebliebenem Übungsmaterial, insbesondere von Fundmunition und sonstigen Sprengmitteln ausgehen, hin. Funde dieser Art seien der nächsten Polizeidienststelle zu melden.

    Besondere Aufmerksamkeit von Jagdberechtigten geboten

    Jagdberechtigte werden darum gebeten, ihrer Tätigkeit im Zeitraum der Manöverübung besonders aufmerksam nachzukommen. Der zeitweise Aufenthalt von übenden Truppenteilen in ausgewiesenen Jagdrevierbereichen sei nicht gänzlich auszuschließen, heißt es in der Mitteilung.

    Von Gaststreitkräften allein oder gemeinsam mit der Bundeswehr verursachte Schäden (gemeinsame Manöver) werden von der zuständigen Schadensregulierungsstelle des Bundes bei der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Regionalbüro Ost Erfurt unter Tel.: (0361) 34820 oder per E-Mail an: SRB-Ost@bundesimmobilien.de abgewickelt.

    Von der Bundeswehr allein verursachte Schäden sind bei der örtlich zuständigen Gemeindeverwaltung anzumelden. Diese leitet die Anträge an das jeweils zuständige Bundeswehr-Dienstleistungszentrum weiter, von welchem die weiteren Schritte zur Zahlung der Entschädigung veranlasst werden.

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