Würzburg

"Maria 2.0": Frauen wollen sich nicht mehr vertrösten lassen

Es gibt viel Zustimmung für die Bewegung "Maria 2.0" in der Region. Auch von Männern. Manche Frauen wünschten sich aber mehr Konsequenz und Kirchenstreiks.
Das Logo der Bewegung 'Maria 2.0', die in Münster gestartet wurde.
Foto: mariazweipunktnull.de | Das Logo der Bewegung "Maria 2.0", die in Münster gestartet wurde.

Mit einer Mahnwache vor dem Neumünster hat der Würzburger Diözesanverband des Katholischen Deutschen Frauenbunds am Donnerstag ein Zeichen gesetzt. Damit wollte der KDFB sich mit der Aktion "Maria 2.0" solidarisieren und die Forderung nach einer Erneuerung der katholischen Kirche und der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen unterstützen. Rund 150 Personen – meist Frauen, aber auch einige Männer – beteiligten sich an der Aktion.

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