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Veitshöchheim/Höchberg: Marode, zu klein, Sanierungsstau: So steht es um die Schulen im Kreis Würzburg

Veitshöchheim/Höchberg

Marode, zu klein, Sanierungsstau: So steht es um die Schulen im Kreis Würzburg

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    Ortstermin an der Rupert-Egenberger-Schule in Veitshöchheim: Gesamtschulleiter Markus Fuchs (Zweiter von rechts) und Konrektorin Petra Walpuski (rechts) zeigen Landrat Thomas Eberth (Dritter von rechts) und Mitgliedern des Kreisbauausschusses das stark modernisierungsbedürftige Schulhaus.
    Ortstermin an der Rupert-Egenberger-Schule in Veitshöchheim: Gesamtschulleiter Markus Fuchs (Zweiter von rechts) und Konrektorin Petra Walpuski (rechts) zeigen Landrat Thomas Eberth (Dritter von rechts) und Mitgliedern des Kreisbauausschusses das stark modernisierungsbedürftige Schulhaus. Foto: Thomas Fritz

    Die Außenfassade hat Risse, Fenster bleiben nicht mehr geöffnet, manche lassen sich erst gar nicht mehr öffnen, Jalousien sind defekt, durch das Flachdach tritt Wasser ein, in der Toilette verstopfen die Rohre leicht, nichts ist isoliert und Barrierefreiheit Fehlanzeige: Der 53 Jahre alte Betonbau der Rupert-Egenberger-Schule in Veitshöchheim ist marode – das fällt sofort auf. Derart gravierend sind die Mängel, dass Kreisrat Sebastian Hansen (Bündnis90/Die Grünen) bei einem Ortstermin des Kreisbauausschusses spontan die Frage stellte: "Ist das überhaupt noch zu sanieren?" Die Antwort folgte prompt: "Machbar ist alles", erwiderte Martin Umscheid, der im Landratsamt auch für die Schulverwaltung zuständig ist. 

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