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Würzburg: Masterstudierende der FHWS befassten sich mit dem Umgang mit Armut

Würzburg

Masterstudierende der FHWS befassten sich mit dem Umgang mit Armut

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    Projektpräsentationen mit den Mitarbeiterinnen von KASA: Cathrin Holland (Vierte von rechts), Gudrund Strehl (Dritte von rechts), Hubert Wittig (Fünfter von rechts) mit Studierenden des Masterstudiengangs Soziale Arbeit und Dieter Kulke (links).
    Projektpräsentationen mit den Mitarbeiterinnen von KASA: Cathrin Holland (Vierte von rechts), Gudrund Strehl (Dritte von rechts), Hubert Wittig (Fünfter von rechts) mit Studierenden des Masterstudiengangs Soziale Arbeit und Dieter Kulke (links). Foto: Simpfendörfer / FHWS

    Laut Statistischem Bundesamt sind etwa 16 Prozent der Bevölkerung Deutschlands arm und damit von sozialer Ausgrenzung bedroht. Was bedeutet es, arm zu sein? Was macht das Stigma Armut mit den Menschen? Armut bedeute Mangel, so Professor Dieter Kulke von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, nicht allein an Geld, sondern auch an Gesundheit, Bildung und sozialen Kontakten. Zudem werde Armut übersehen, übergangen, geleugnet oder bestenfalls gelindert. Von Behörden und Ämtern fühlten sich Betroffene oft gemaßregelt und bevormundet, sie müssten sich gegen Vorurteile wehren, heißt es in einer Pressemitteilung.

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