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VEITSHÖCHHEIM: Mauer um den Großen See im Hofgarten Veitshöchheim saniert

VEITSHÖCHHEIM

Mauer um den Großen See im Hofgarten Veitshöchheim saniert

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    (gini)   Die Sanierung der Mauer um den Großen See im Hofgarten Veitshöchheim ist abgeschlossen. Die Bayerische Schlösserverwaltung staut derzeit Wasser aus den Hofgartenquellen im See an. In einigen Tagen ist dann die ursprüngliche Höhe des Wasserspiegels wieder erreicht. Es tummeln sich bereits 600 junge Karpfen im See, die erst kürzlich neu eingesetzt wurden. Die Tiere trüben durch Wühlen das Wasser ein und verhindern so einen massiven Algenwuchs. Die Baumaßnahme hatte im November 2014 begonnen. Seither arbeiteten Fachleute unter der Leitung des Staatlichen Bauamts Würzburg an der Sanierung der Umfassungsmauer. Die Mauer wurde gereinigt, die Fugen geschlossen und einige eingestürzte Mauerteile wurden wieder hergestellt. Die Kosten belaufen sich auf rund 75 000 Euro.
    (gini) Die Sanierung der Mauer um den Großen See im Hofgarten Veitshöchheim ist abgeschlossen. Die Bayerische Schlösserverwaltung staut derzeit Wasser aus den Hofgartenquellen im See an. In einigen Tagen ist dann die ursprüngliche Höhe des Wasserspiegels wieder erreicht. Es tummeln sich bereits 600 junge Karpfen im See, die erst kürzlich neu eingesetzt wurden. Die Tiere trüben durch Wühlen das Wasser ein und verhindern so einen massiven Algenwuchs. Die Baumaßnahme hatte im November 2014 begonnen. Seither arbeiteten Fachleute unter der Leitung des Staatlichen Bauamts Würzburg an der Sanierung der Umfassungsmauer. Die Mauer wurde gereinigt, die Fugen geschlossen und einige eingestürzte Mauerteile wurden wieder hergestellt. Die Kosten belaufen sich auf rund 75 000 Euro. Foto: Foto: DANIEL PETER

    Die Sanierung der Mauer um den Großen See im Hofgarten Veitshöchheim ist abgeschlossen. Die Bayerische Schlösserverwaltung staut derzeit Wasser aus den Hofgartenquellen im See an. In einigen Tagen ist dann die ursprüngliche Höhe des Wasserspiegels wieder erreicht. Es tummeln sich bereits 600 junge Karpfen im See, die erst kürzlich neu eingesetzt wurden. Die Tiere trüben durch Wühlen das Wasser ein und verhindern so einen massiven Algenwuchs. Die Baumaßnahme hatte im November 2014 begonnen. Seither arbeiteten Fachleute unter der Leitung des Staatlichen Bauamts Würzburg an der Sanierung der Umfassungsmauer. Die Mauer wurde gereinigt, die Fugen geschlossen und einige eingestürzte Mauerteile wurden wieder hergestellt. Die Kosten belaufen sich auf rund 75 000 Euro.

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