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Würzburg: Medizinerin rät: "Sport wirkt wie ein Krebsmedikament"

Würzburg

Medizinerin rät: "Sport wirkt wie ein Krebsmedikament"

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    Früher wurde Krebspatienten geraten, sich zu schonen. Heute gelte der Leitsatz: Nicht aufhören zu trainieren, sagt die Onkologin Prof. Monika Reuss-Borst aus Bad Bocklet (Lkr. Bad Kissingen).
    Früher wurde Krebspatienten geraten, sich zu schonen. Heute gelte der Leitsatz: Nicht aufhören zu trainieren, sagt die Onkologin Prof. Monika Reuss-Borst aus Bad Bocklet (Lkr. Bad Kissingen). Foto: Lifemoment, Getty Images

    Die einen schnüren die Laufschuhe, die anderen stemmen Gewichte im Fitnessstudio oder treten auf dem Rad in die Pedale. Sport hält fit und ist gesund. Aber gilt das auch für Krebserkrankte? "Wenn Patienten aktiv sind, können sie die Prognose ihrer Krebserkrankung deutlich verbessern", sagt Prof. Monika Reuss-Borst. Die Onkologin aus Bad Bocklet (Lkr. Bad Kissingen) hat mehrere Rehakliniken in der Region geleitet und forscht seit Jahren zum Thema Sport und Krebs. Im Gespräch erklärt sie, wann Schonung schaden kann, wie körperliche Aktivität das Sterberisiko senkt und warum ohne Spaß am Sport nichts geht.

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