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Würzburg: Medizinische Versorgung in Mwanza soll verbessert werden

Würzburg

Medizinische Versorgung in Mwanza soll verbessert werden

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    Die Gesundheitsversorgung in der Region um Mwanza (Tansania) verbessern: Das ist Ziel eines neu gegründeten Centers an der Uni Würzburg, von links: Prof. Matthias Frosch, Dekan der Medizinischen Fakultät der Uni Würzburg, Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Dr. Christa Kasang vom DAHW, Prof. Oliver Kurzai, Mikrobiologe Uni Würzburg, Dr. Andreas Müller, Missionsärztliches Institut Würzburg,  Dr. Saskia Kreibich vom DAHW und Dr. Judith von Heusinger von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung.
    Die Gesundheitsversorgung in der Region um Mwanza (Tansania) verbessern: Das ist Ziel eines neu gegründeten Centers an der Uni Würzburg, von links: Prof. Matthias Frosch, Dekan der Medizinischen Fakultät der Uni Würzburg, Oberbürgermeister Christian Schuchardt, Dr. Christa Kasang vom DAHW, Prof. Oliver Kurzai, Mikrobiologe Uni Würzburg, Dr. Andreas Müller, Missionsärztliches Institut Würzburg, Dr. Saskia Kreibich vom DAHW und Dr. Judith von Heusinger von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung. Foto: Daniel Peter

    Ein Forschungs- und Gesundheitszentrum soll die medizinische Versorgung in Würzburgs afrikanischer Partnerstadt Mwanza verbessern: Das neu gegründete "Else Kröner Center" vereinigt die bisherigen Aktivitäten der Julius-Maximilians-Universität (JMU), des Missionsärztlichen Instituts und der Deutschen Lepra- und Tuberkulose-Hilfe (DAHW) in Tansania unter einem Dach. Das Projekt wird von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) mit 2,5 Millionen Euro gefördert, Partner in Mwanza sind die dortige katholische Universität und das Bugando Medical Center.

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