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SYDNEY: Meer spült 350-Kilogramm-Kunstwerk weg

SYDNEY

Meer spült 350-Kilogramm-Kunstwerk weg

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    Mitte Oktober ist die Skulptur Angelika Summas am Strand von Sydney aufgestellt worden. Nur einige Wochen später hat eine riesige Welle die 350 Kilogramm schwere Stahlkugel weggespült – zum Glück nicht weit. Etwa 50 Meter entfernt wurde die Stahlkugel wieder angespült und konnte mit einem Kran geborgen werden.  Beim weltweit berühmten Bildhauer-Event „Sculpture by the Sea“ waren rund 100 Werke internationaler Künstler auf einem Skulpturenweg entlang des Meeres ausgestellt. Die Würzburgerin Summa gehört zu den zwei deutschen Bildhauern, die heuer in Australien dabei gewesen sind.  Ihre gebürstete Stahlkugel „Alien – Selbstbewusstsein ist ein Virus aus dem All“ wurde durch die Megawelle so stark beschädigt, dass Summa sie aus der Ausstellung genommen hat und vorzeitig auf die Rückreise schickte. Mehrere Kunstwerke erlitten ein ähnliches Schicksal. Drei Arbeiten wurden sogar ganz zerstört. Werke von Angelika Summa wurden außerdem im Ausstellungspavillon und in einer Galerie in Sydney präsentiert. Foto: HEINZ–DIETER WEISSBACH
    Mitte Oktober ist die Skulptur Angelika Summas am Strand von Sydney aufgestellt worden. Nur einige Wochen später hat eine riesige Welle die 350 Kilogramm schwere Stahlkugel weggespült – zum Glück nicht weit. Etwa 50 Meter entfernt wurde die Stahlkugel wieder angespült und konnte mit einem Kran geborgen werden. Beim weltweit berühmten Bildhauer-Event „Sculpture by the Sea“ waren rund 100 Werke internationaler Künstler auf einem Skulpturenweg entlang des Meeres ausgestellt. Die Würzburgerin Summa gehört zu den zwei deutschen Bildhauern, die heuer in Australien dabei gewesen sind. Ihre gebürstete Stahlkugel „Alien – Selbstbewusstsein ist ein Virus aus dem All“ wurde durch die Megawelle so stark beschädigt, dass Summa sie aus der Ausstellung genommen hat und vorzeitig auf die Rückreise schickte. Mehrere Kunstwerke erlitten ein ähnliches Schicksal. Drei Arbeiten wurden sogar ganz zerstört. Werke von Angelika Summa wurden außerdem im Ausstellungspavillon und in einer Galerie in Sydney präsentiert. Foto: HEINZ–DIETER WEISSBACH Foto: Foto:

    Mitte Oktober ist die Skulptur Angelika Summas am Strand von Sydney aufgestellt worden. Nur einige Wochen später hat eine riesige Welle die 350 Kilogramm schwere Stahlkugel weggespült – zum Glück nicht weit.

    Etwa 50 Meter entfernt wurde die Stahlkugel wieder angespült und konnte mit einem Kran geborgen werden. Beim weltweit berühmten Bildhauer-Event „Sculpture by the Sea“ waren rund 100 Werke internationaler Künstler auf einem Skulpturenweg entlang des Meeres ausgestellt.

    Die Würzburgerin Summa gehört zu den zwei deutschen Bildhauern, die heuer in Australien dabei gewesen sind. Ihre gebürstete Stahlkugel „Alien – Selbstbewusstsein ist ein Virus aus dem All“ wurde durch die Megawelle so stark beschädigt, dass Summa sie aus der Ausstellung genommen hat und vorzeitig auf die Rückreise schickte. Mehrere Kunstwerke erlitten ein ähnliches Schicksal. Drei Arbeiten wurden sogar ganz zerstört. Werke von Angelika Summa wurden außerdem im Ausstellungspavillon und in einer Galerie in Sydney präsentiert. Foto: HEINZ–DIETER WEISSBACH

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