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Veitshöchheim: Mehr als 3000 Gäste an den ersten Tagen beim Veitshöchheimer Weinfest im Rokokogarten

Veitshöchheim

Mehr als 3000 Gäste an den ersten Tagen beim Veitshöchheimer Weinfest im Rokokogarten

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    Die Bacchus-Symbolfigur Oswald Bamberger (von links) stößt mit Bürgermeister Jürgen Götz und dem Festkoordinator der Vereine Wolfgang Hagedorn auf die gelungene Organisation an.
    Die Bacchus-Symbolfigur Oswald Bamberger (von links) stößt mit Bürgermeister Jürgen Götz und dem Festkoordinator der Vereine Wolfgang Hagedorn auf die gelungene Organisation an. Foto: Dieter Gürz

    Große Freude herrschte bei der Eröffnung des viertägigen Weinfests im Rokokogarten in Veitshöchheim. Nach vier Jahren wurde das Fest von den vier örtlichen Vereinen Sportverein (SVV) Tanzsportgarde (TSGV), Turngemeinde (TGV) und Carneval-Club (VCC) wieder veranstaltet. Weit mehr als 3000 Gäste zog das Weinfest bereits an den ersten drei Tagen an.

    An den beiden ersten Tagen waren im romantischen Ambiente der Fasanenallee des Hofgartens mit Blick auf das Schloss alle Tische mit insgesamt 1200 Plätzen belegt. Die Gäste aus nah und fern konnten gemütliche Stunden und eine entspannte Atmosphäre erleben. Eine Verkostungskommission hat für das Fest zwölf Weine der Rebsorten Bacchus, Müller-Thurgau, Silvaner, Weißer Burgunder, Riesling, Sauvignon blanc, Scheurebe, Domina und Rotling in verschiedenen Qualitätsstufen ausgewählt.

    Musikalische Unterhaltung kam von den Blaskapellen und der Bigband

    Alle Weinfreunde konnten am Stand der TGV zwölf ausgewählte Weine sowie Secco, Sekt und Aperol Spritz  genießen.
    Alle Weinfreunde konnten am Stand der TGV zwölf ausgewählte Weine sowie Secco, Sekt und Aperol Spritz genießen. Foto: Dieter Gürz

    "Die Leute sind dankbar, dass es noch so ein urtümliches Weinfest mit humanen Preisen und keine Event-Veranstaltung mit Showbands und Topacts wie vielerorts ist", zog Bürgermeister Jürgen Götz ein Zwischenfazit. Musik gab es nur zur Eröffnung zwei Stunden lang gemeinsam von den Blaskapellen aus Veitshöchheim und Rittershausen und am Sonntag zur Mittagszeit durch die B27 Bigband der Musikschule. "Wir hatten bislang wahnsinniges Glück mit dem Wetter, voll belegt – was will man mehr? Alle sind zufrieden", so Götz. Glücklich über den bisherigen Ablauf schaute am Sonntagmittag auch Weinfest-Koordinator Wolfgang Hagedorn drein, bei dem alle Fäden zusammenliefen und ohne den es das Fest nicht gegeben hätte.

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