Würzburg

Mehr als Steine: Synagogen in Unterfranken

Fotografie der Synagoge von Bad Kissingen, erbaut zwischen 1893 und 1902, abgerissen 1939, Stadtarchiv Bad Kissingen, Fotosammlung
Foto: Stadtarchiv Bad Kissingen | Fotografie der Synagoge von Bad Kissingen, erbaut zwischen 1893 und 1902, abgerissen 1939, Stadtarchiv Bad Kissingen, Fotosammlung

„Mehr als Steine - Synagogen in Unterfranken“ lautet die neue Ausstellung , die ab Dienstag, 9. November, im Staatsarchiv in der Würzburger Residenz zu sehen ist. Die Ausstellung befasst vor allem mit der Geschichte des Judentums und dem jüdischen Erbe in Unterfranken, wie die Staatlichen Archive Bayerns in einer Pressemitteilung schreiben. Die Würzburger Gemeinde ist in den Quellen seit 1147 genannt und verfügt somit über die längste Tradition. Sie war ein Ort jüdischer Gelehrsamkeit mit bedeutenden Rabbinern, einer Talmudhochschule und mehreren Synagogen.

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.

Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.

Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.

Wenn Sie die tägliche Zeitung abonniert haben, ist der Zugang für Sie gratis. Jetzt mit Kundennummer registrieren!