Denn zu Unrecht gilt die Universitätsstadt am Main als Bischofssitz von bräsiger Behäbigkeit, dessen Durchschnittsbewohner so charmant sind wie Nussbaum-Schrankwände und die zudem außer Schoppen und blau gekochten Bratwürsten allenfalls den Umzugsplan der nächsten Fronleichnams-Prozession im Kopf haben.
Stadt Würzburg