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Würzburg: "Mein Vater hat selbst ein Ufo gesehen": Wieso ein Würzburger Professor unbekannte Himmelsphänomene erforscht

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"Mein Vater hat selbst ein Ufo gesehen": Wieso ein Würzburger Professor unbekannte Himmelsphänomene erforscht

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    Arbeitet an der Universität Würzburg daran, unidentifizierte Luftraumphänomene, kurz UAPs, zu untersuchen: "Wir müssen unvoreingenommen an die Sache herangehen", sagt Hakan Kayal, Professor für Raumfahrttechnik. 
    Arbeitet an der Universität Würzburg daran, unidentifizierte Luftraumphänomene, kurz UAPs, zu untersuchen: "Wir müssen unvoreingenommen an die Sache herangehen", sagt Hakan Kayal, Professor für Raumfahrttechnik.  Foto: Silvia Gralla

    Als die "New York Times" 2017 über ein geheimes Programm des US-Verteidigungsministeriums zur systematischen Erforschung von Ufos berichtete, war dies der Startschuss für einen wahren Hype um das häufig verlachte Thema. Jetzt will die US-Raumfahrtbehörde Nasa selbst eine Studie zu "Unidentified Aerial Phenomena" (UAP) starten, zu unidentifizierten Himmelsphänomenen also. Ein Forschungsfeld, das Hakan Kayal  beschäftigt. Der Professor für Raumfahrttechnik forscht und lehrt er an der Universität Würzburg am Institut für Informatik als Experte für Raumfahrtsysteme und Kleinstsatelliten für wissenschaftliche Zwecke. Und er beschäftigt sich - als einer von wenigen Wissenschaftlern weltweit - mit UAPs.

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