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Würzburg: Meinung: Nach dem innerparteilichen Machtkampf in der Würzburger CSU ist Landrat Thomas Eberth angezählt

Würzburg

Meinung: Nach dem innerparteilichen Machtkampf in der Würzburger CSU ist Landrat Thomas Eberth angezählt

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    CSU-Kreisvorsitzender und Landrat Thomas Eberth (rechts) gratuliert Hülya Düber zu ihrem Triumph. Sein Kandidat Marc Zenner (links) hätte eigentlich die Mehrheit der Delegierten aus dem Landkreis hinter sich gehabt, hat aber trotzdem die Wahl zum CSU-Direktkandidaten verloren. 
    CSU-Kreisvorsitzender und Landrat Thomas Eberth (rechts) gratuliert Hülya Düber zu ihrem Triumph. Sein Kandidat Marc Zenner (links) hätte eigentlich die Mehrheit der Delegierten aus dem Landkreis hinter sich gehabt, hat aber trotzdem die Wahl zum CSU-Direktkandidaten verloren.  Foto: Silvia Gralla

    "Aufstehen. Krone richten. Weiterlaufen". So einfach stellt sich CSU-Kreisvorsitzender und Landrat Thomas Eberth jetzt einen Neubeginn vor. Aber so einfach wird es nicht werden. Schon gar nicht nachdem sein Kandidat Marc Zenner eine eigentlich sicher geglaubte Wahl verloren hat.  

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