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Würzburg: Meinung zu Trabusch-Aussage: Echte Inklusion ist keine Sonderveranstaltung – sie ist eine Grundhaltung

Würzburg

Meinung zu Trabusch-Aussage: Echte Inklusion ist keine Sonderveranstaltung – sie ist eine Grundhaltung

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    Das Kinderstück "Ente, Tod & Tulpe" wird derzeit am Mainfranken Theater aufgeführt. Eine Aussage des Intendanten nach einer Vorstellung entfachte eine Inklusionsdebatte.
    Das Kinderstück "Ente, Tod & Tulpe" wird derzeit am Mainfranken Theater aufgeführt. Eine Aussage des Intendanten nach einer Vorstellung entfachte eine Inklusionsdebatte. Foto: Thomas Obermeier

    Die Diskussion um sogenannte "Relaxed Performances" am Mainfranken Theater in Würzburg zeigt eines deutlich: Der Weg zu einer vollständigen Inklusion ist noch weit. Die Idee von Intendant Markus Trabusch, separate Aufführungen für Menschen mit Behinderungen anzubieten, mag auf den ersten Blick pragmatisch erscheinen. Schließlich könnten andere Vorstellungen von Zwischenrufen, die Trabusch als "massive Störung" bezeichnet, unberührt bleiben. Doch dieser Ansatz offenbart eine problematische Einstellung und vor allem ein grundlegendes Missverständnis von Inklusion. 

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