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Würzburg: Meinung zum Würzburger Wahlergebnis: Dübers neue Aufgabe bietet Chancen – für soziale Themen, aber auch für die CSU

Würzburg

Meinung zum Würzburger Wahlergebnis: Dübers neue Aufgabe bietet Chancen – für soziale Themen, aber auch für die CSU

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    Jubel am Wahlabend im Würzburger Ratskeller: die frisch gewählte Bundestagsabgeordnete Hülya Düber mit (von links) Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg, Landrat Thomas Eberth und dem bisherigen Abgeordneten Paul Lehrieder. 
    Jubel am Wahlabend im Würzburger Ratskeller: die frisch gewählte Bundestagsabgeordnete Hülya Düber mit (von links) Bürgermeisterin Judith Roth-Jörg, Landrat Thomas Eberth und dem bisherigen Abgeordneten Paul Lehrieder.  Foto: Silvia Gralla

    Dass Hülya Düber als CSU-Direktkandidatin im Wahlkreis Würzburg als Erste durchs Ziel gehen würde, daran konnte nach den Prognosen für die Union kein Zweifel bestehen. Blieb die spannende Frage, wie stark die Newcomerin punkten würde. Die gut 39 Prozent, die Düber für sich als Direktkandidatin einfuhr, und ein Zweistimmenanteil von etwa 36 Prozent sind ein achtbares Ergebnis, auch wenn letzteres etwas unterm Landesdurchschnitt liegt.

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