Eingebettet in die traumhafte Kulisse des Gramschatzer Waldes mussten die JU'ler in über zehn Metern Höhe mehr als 18 verschiedene Herausforderungen auf dem Klettergarten bewältigen.
Neben dem Spaß an der gemeinsamen Aktivität sollte durch konzentriertes Bewegen und durchdachtes Handeln die persönliche Kreativität gefördert werden, schreibt die JU in einer Pressemitteilung. Dabei stand offenbar nicht die körperliche Fitness im Vordergrund, sondern die „Überwindung mentaler Grenzen“ und die Arbeit im Team.
So musste man zum Beispiel zu zweit zwei Stahlseile überwinden, indem man sich gegenseitig stützte. „Wer sich in dieser Höhe auf den anderen verlassen kann, kann dies auch bei der politischen Zusammenarbeit“, so JU-Kreischef Thomas Eberth. Nach dem Klettergarten stärkte man sich im Gasthaus Einsiedel.