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Würzburg: Messerangriff in Würzburg: Warum durfte der Somalier in Deutschland bleiben?

Würzburg

Messerangriff in Würzburg: Warum durfte der Somalier in Deutschland bleiben?

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    Auch anderthalb Wochen nach dem Messerangriff in Würzburg legen Menschen am Barbarossaplatz Blumen nieder und zünden Kerzen an.
    Auch anderthalb Wochen nach dem Messerangriff in Würzburg legen Menschen am Barbarossaplatz Blumen nieder und zünden Kerzen an. Foto: Patty Varasano

    Gut und Böse sei keine Frage der Herkunft, hat Ministerpräsident Markus Söder nach der Messerattacke von Würzburg gesagt. Recht hat er. Dennoch fragen sich viele Menschen, ob es nicht eine Möglichkeit gegeben hätte, den 24-jährigen Somalier festzusetzen oder gar des Landes zu verweisen, bevor er zum Messer griff und in Würzburg drei Frauen grausam tötete. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur aktuellen Rechtslage:

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